Schädelakupunktur nach Yamamoto

Der Japanische Arzt Yamamoto hat dieses Akupunktursystem erstmals 1973 beschrieben und seither stetig weiterentwickelt.

Die Schädelakupunktur zählt mittlerweile als eine der am meisten eingesetzten Mikroakupunktursysteme weltweit.

Dabei werden alle Strukturen und Organe auf einem Bereich des Körpers, in diesem Fall auf dem Schädel, abgebildet.

Tritt im Organismus eine Störung auf, verändert sich das zugehörige Schädelareal. Der Stoffwechsel dieser Zone wird gestört. Durch die entstandene Blockierung der Kopfpunkte ist der energetische Durchfluss zu den tiefen Gehirnzentren, die ihrerseits in Verbindung mit den erkrankten Körperbereichen stehen, beeinträchtigt.

Durch Nadelung der jeweiligen Projektionszone auf dem Schädel, wird über eine Art Reflexwirkung das zugeordnete Areal im Körper behandelt, der blockierte Energiefluss kann sich normalisieren.

Die Akupunktur hat sich zu einer schnellen und effizienten Behandlung akuter und chronischer Schmerzerkrankungen etabliert, desweiteren beschreibt Yamatoto eine vielzahl positiver Entwicklungen bei Neurologischen Krankheitsbildern.

Mögliche Anwendungsgebiete

Die Akupunktur hat sich zu einer schnellen und effizienten Behandlung akuter und chronischer Schmerzerkrankungen etabliert.

Eine Vielzahl von othopädischen und neurologischen Krankheitsbildern finden hier einen ganzheitlichen Ansatz der Behandlung.

Außerdem können funktionelle Störungen innerer Organe positiv beeinflußt werden.

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