Wissenswertes

Osteopathische Behandlung von Long Covid

Für die entzündlichen Folgen, die das Virus oftmals an der Gefäßinnenwand hinterlässt und damit verschiedene Organe in seiner Durchblutung beinträchtigen kann, hat Herr Stefan Schöndorfer D.O. ein osteopathisches Behandlungskonzept zur Vergößerung der Homöostase entwickelt. Bei Patienten nach Corona Erkrankungen, schlecht vertragenen Impfungen oder nach anderen schweren Erkrankungen findet dieses Konzept in meiner Praxis Anwendung.

Bei Fragen hierzu dürfen Sie mich gerne ansprechen.

Behandlung ohne Rezept möglich

Zur Osteopathischen Behandlung in meiner Praxis benötigen Sie keine ärztliche Verordnung

Anlässlich meiner Praxiseröffnungsfeier erschien am 16.11.2022 in der Zeitung „neue woche“ nachfolgende Pressemitteilung:


Ganzheitliche Therapie bei Annika Danner in Hohenmemmingen

Am 03.11.2022 eröffnete die Physiotherapeutin, Heilpraktikerin und Osteopathin Annika Danner in Hohenmemmingen, Am Scheuenberg 20, ihre Praxis „Raum für Osteopathie“. Im Gegensatz zu ihrer auf sympathische Weise geäußerten Sorge war sie dabei alles andere als allein: Familie, Freunde, Patienten, Handwerker und Ausbilder waren vor Ort, auch der Oberbürgermeister hatte sich Zeit genommen. In ihrer kurzen Ansprache dankte die 27-Jährige besonders ihrer Familie, die sie auf dem Weg in die Selbstständigkeit begleitet hat: „Es war sehr viel Arbeit und ich bin dankbar für die große Unterstützung. Vor einem Jahr habe ich mir noch nicht träumen lassen, heute in meiner eigenen Praxis zu stehen!“

Ihr nun erfüllter Traum war eine liebevoll gestaltete Räumlichkeit in schöner Nachbarschaft, einen Ort der Ruhe zur ganzheitlichen Behandlung von Beschwerden: „Osteopathie ist eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin: Diagnostik und Behandlung erfolgen ausschließlich mit den Händen – auf der Basis eines fundierten Wissens über Anatomie, Physiologie, embryologische Wachstumsrichtungen und ihre Wechselbeziehungen.“ Im „Raum für Osteopathie“ bietet Annika Danner zudem Physiotherapie (aktuell nur für Privatpatient*innen), heilpraktische Behandlung, Schädelakupunktur nach Yamamoto und Energiestimulation durch Biophotonen-Pflaster. Termine gibt es nach Vereinbarung, alle Infos sind unter www.annikadanner-osteopathie.de zu finden.

„Ich freue mich, dass Sie die Gesundheitsversorgung in Giengen auf ganzheitlich orientierte Weise fördern“, kommentierte OB Dieter Henle im Gespräch mit der Therapeutin. Annika Danner erläuterte ihm ihre teils berufsbegleitende, langjährige Ausbildung: drei Jahre Physiotherapie, fünf Jahre Osteopathie und zwei Jahre zur Heilpraktikerin. Damit bringt sie optimale Voraussetzungen mit, die, wie sie sagt, leider nicht überall gegeben seien: „Ich wünsche mir die Einführung eines Berufsgesetzes für Osteopath*innen. In Deutschland zählt die Osteopathie zur Heilkunde und nicht als eigenständige Behandlungsform. Dieser Umstand muss reformiert werden.“ Für angehende Therapeut*innen bedeutet dies, dass zusätzlich zur langjährigen Osteopathie-Ausbildung auch die der Heilpraktiken absolviert werden muss, um nach der langen und kostenintensiven Ausbildungszeit praktizieren zu dürfen.

Sie selbst hat die Energie für den langen Weg aus ihrer Begeisterung für den menschlichen Körper und die Medizin geschöpft. Nun kann sie endlich starten: „Es ist eine sehr schöne Arbeit und man bekommt viel zurück!“

Bildquelle: Stadt Giengen

„Ein Teddy als Glücksbringer: OB Dieter Henle gratulierte Annika Danner zu ihrer neuen Praxis als selbstständige Therapeutin für Physiotherapie, Osteopathie und als Heilpraktikerin.“